Manchmal beginnt Innovation bei der Passion. 

Dr. rer. nat. Artur Feld, Experte für Nanochemie an der Universität Hamburg und leidenschaftlicher Rennradfahrer, wollte sich nicht länger damit abfinden, dass Wachs zwar die beste Schmierlösung für Ketten ist, aber das mühsame Entfetten mit aggressiven Lösungsmitteln dazugehört. 

Geschätzte 11 Millionen Liter Lösungsmittel wurden jedes Jahr in Europa für die Kettenreinigung verbraucht – das musste smarter gehen.

Mit seinem Wissen aus der Nanotechnologie entwickelte er eine Ein-Schritt-Lösung, die Öl vollständig von der Kette entfernt und gleichzeitig ein Hochleistungswachs aufträgt, das sich perfekt an die Kette bindet.

Kein Entfetten, keine aggressiven Reinigungschemikalien– einfach wachsen und fahren. 

Und zwar ohne teures Zusatzequipment, komplizierte Anwendungsverfahren oder besorgniserregende Schmelztemperaturen.

Für den Weg von der Idee zum Produkt kam Britta Kloust ins Spiel. Was für Artur der Radsport und die Nanochemie sind, sind für Britta Design, Konzepte und Nachhaltigkeit. Mit Begeisterung für Innovationen und Erfahrung im Handel bringt sie lu:bici auf die Straße – und sorgt dafür, dass aus einer großartigen Erfindung eine echte Revolution in der Kettenpflege wird.

Rückenwind bekamen wir durch das EXIST-Gründungsstipendium des BMWK, das nachhaltige und innovative Gründungsvorhaben aus der Wissenschaft fördert.

Gemeinsam haben wir lu:bici gegründet, um unsere Vision- die Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Performance- in die Realität umzusetzen.